Können Pandas eigentlich kämpfen?

Der Berliner Zoo hat zwei neue Pandabären. Sie sehen so harmlos aus. Aber kann man sich darauf verlassen? Ein Blick hinter schwarz-weiße Maskerade.

Ihre Namen sind Meng Meng und Jiao Qing, und den ersten Fernsehbildern zufolge verbringen sie ihre Zeit mit Bambus anstarren, Bambus essen und Bambus liegen lassen. Manchmal kugeln sie auch auf dem Boden herum. Pandabären sind die personifizierte Friedfertigkeit. Dasselbe galt früher für Delfine – bis Verhaltensforscher sie bei Gruppenvergewaltigungen und dem genussvollen Töten kleiner Schweinswale erwischten.

Sind wenigstens die Pandas so harmlos, wie sie wirken? Pro: Sie sind Vegetarier. Contra: Sie haben Reißzähne und einen kurzen Darm, beides sind Raubtier-Merkmale. Pro: Schaut euch bloß mal ihre plüschigen Gesichter an. Contra: Schaut euch bloß mal ihre Tatzen an.

Die folgende Videoaufnahme ist zehn Jahre alt und stammt aus einem chinesischen Zoo.

40 Sekunden, die wach rütteln.

 

ein Kommentar

  1. Pandas sind auch wilde Tiere und gehören zu der Gruppe der Bären…sie sind alles andere als süß und knuddelig.

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